Strahlung/Konvektion

Strahlung
Unter Wärmeausbreitung durch Strahlung versteht man die Abgabe von Wärme als unsichtbares Licht. Diese Strahlen wandern durch die Luft, bis sie ein Material erreichen, das sie absorbiert. Dadurch erwärmt sich das Empfangsmaterial.
Diese Art von Wärme eignet sich ideal für Räume mit hohen Decken, schlecht isolierte Gebäude oder wenn Sie eine schnelle, direkte Wärme von zu Hause aus benötigen. Bedenken Sie beim Aufstellen von Möbeln oder anderen Gegenständen, dass die Nähe des Ofens extrem heiß sein kann. Um Wärmestrahlung in bestimmte Richtungen zu verhindern, können Hitzeschilde eingesetzt werden.
Konvektion

Wärmeverteilung durch Konvektion erfolgt, wenn die Luft um den Ofen herum erhitzt wird, sich aufgrund ihrer Eigentemperatur ausdehnt und aufsteigt. Wenn der Ofen eine Kammer hat
Durch die Konvektion (Platten an den Seiten mit unteren und oberen Öffnungen) erwärmt sich die Luft in der Kammer schneller und zirkuliert schneller. Durch die Konvektions-Heißluftzirkulation wird die Wärme im gesamten Raum verteilt.
Die heiße Luft wird unter der Decke eingeschlossen, kann aber mit einem Deckenventilator nach unten gebracht werden. Konvektion benötigt im Vergleich zur Strahlung etwas länger, um den Raum zu erwärmen.

Konvektion und Strahlung

Die meisten Häuser kombinieren beide Systeme. Die Vorderseite der Öfen strahlt Wärme durch die Glastür ab.
Hinter den Öfen befinden sich meist Konvektionsplatten, die die Doppelfunktion des Wandschutzes erfüllen. Noch häufiger entscheidet die Gestaltung der Seiten des Produkts darüber, ob der Ofen als Strahlungs- oder Konvektionsofen klassifiziert werden kann.