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WIRKUNGSGRAD/BRENNWERT

Was ist eine gute Herdheizung?

Dies ist eine langsame Verbrennung, mit der wir das Feuer kontrollieren. Eine gute Kassette, ein Einbaugerät oder ein Herd sollte die Wärme speichern, anstatt sie durch den Schornstein entweichen zu lassen. Technisch gesehen müssen Geräte mit langsamer Verbrennung Wärmetauscher und gute Verbrennungserzeuger sein. Sie müssen das Holz richtig verbrennen und die Wärme ins Innere des Hauses leiten.

Wie groß muss unser Herd sein?

Dies hängt von folgenden Faktoren ab: der Größe des Hauses oder des Zimmers, der Isolierung der Wohnung, der Bauweise und der Bedeutung, die wir Flammen oder Wärme beimessen.
Die europäische Norm legt fest, dass 60-70 Watt pro m2 in einer Höhe von 2,4 m vom Boden bis zur Decke erforderlich sind.

Wirkungsgrad

Die wichtigsten Faktoren in Bezug auf den Wirkungsgrad sind: Wie luftdicht der Herd ist, wie viel Strahlung er durch seine Oberfläche durchlassen kann, die Art und Trockenheit des Holzes, die Isolierung der Wohnung und die Art der Nutzung des Herdes. Ein effizienter Kocher verbrennt Holz langsam. Die Verbrennung wird durch Regulierung des Luftstroms in der Brennkammer gesteuert.

Brennholz wird in drei Phasen verbrannt:

  • Verdunstung von Wasser
  • Holz verwandelt sich in Glut und Gase
  • Die Glut brennt

Viele Herde lassen einen Teil der Gase durch den Schornstein entweichen, ohne vollständig auszubrennen. Diese Gase können bis zu 60 % des Erwärmungspotenzials ausmachen, das
hat das Brennholz. Um dies zu vermeiden, benötigt der Kocher Sauerstoff, der mit diesen Gasen bei einer Temperatur von mindestens 350 bis 600 °C gemischt wird. Einige Herde sind so konzipiert, dass sie
Die Sekundärluft wird in die Verbrennungskammer angesaugt, um die Gase zu verbrennen, die sonst unverbrannt durch den Schornstein entweichen würden, wodurch eine
einen effizienteren Weg zu finden. Die langsame Verbrennung eines Kochers wird normalerweise durch die Steuerung der Primärluft erreicht. Wenn wir die Sekundärluft einführen, müssen wir
Wir erreichen eine effizientere Verbrennung von Gasen und Partikeln mit einer niedrigeren Temperatur in der Brennkammer. Dabei handelt es sich um die so genannte „Clean Burn“-Technologie, die den Wirkungsgrad um fast 40 % steigern wird. Um einen höheren Wirkungsgrad zu erzielen, muss das Brennholz trocken sein. Nasses Holz erzeugt nicht nur weniger Energie, sondern durch die unvollständige Verbrennung auch viel mehr Ruß und Teer.

  • 1 kg Brennholz ergibt ca. 3800 W enthaltene Energie (100% Wirkungsgrad)
  • 1 kg Brennholz ergibt ca. 420 W (12 % Wirkungsgrad) erhalten wir, wenn wir Holz in einem offenen Kamin verbrennen.
  • 1 kg de leña rinde aprox. 1900 W (50 % Wirkungsgrad) ist das, was wir mit einem herkömmlichen Verbrennungsgerät erreichen.
  • 1 kg Brennholz ergibt ca. 2800 W (75 % Wirkungsgrad) erhalten wir bei Geräten mit sauberem Verbrennungssystem – CB.

Die Menge an Energie, die wir aus Holz gewinnen können, hängt vom Feuchtigkeitsgehalt des Holzes ab. Im Idealfall sollten es nur 20 % sein, was etwa 2800 W pro kg bei einem Wirkungsgrad von 75 % ergeben würde.

Trockenes Brennholz hat eine viel höhere Heizleistung, hält aber etwas kürzer

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